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Kribbeln erfasste seine Lenden, erfasste seinen Schwanz und sein Saft kochte gnadenlos in ihm hoch. Das war er, der Punkt ohne Wiederkehr. Doch sie machte einfach weiter! Sie rieb sich schneller, wichste seinen Schwanz mit neuem Eifer, lutschte kräftiger daran. Hatte sie ihn nicht gehört? Wie auch immer, jetzt war es zu spät. Schon aus diesem Grund war Hannah ewige Zeiten dort jungs mit sixpack nicht mehr gewesen. Sie nahm ihn so tief in den Mund, wie sie nur konnte und schluckte, was er ihr in den Rachen spritzte. ”Sind ja nur ein paar Schritte zwischen den Bungalows.” Julia jungs mit sixpack setzte sich auf und klang enttäuscht „das das so schnell bei dir geht hatte ich nicht gedacht.” „Das müssen wir uns noch mal schwer überlegen“, witzelte ich rum. Wie lässt man los.
Besorgt fragte ich nach Nebenwirkungen, aber das Produkt sei rein natürlich und absolut nicht gefährlich. Ich blickte in die Runde, ein sehr gemischtes Publikum, auffällig war das viele Damen vergrößerte Brüste hatten. Der Gastgeber erklärte das unter den Gästen auch einige Erotikdarsteller waren, sowohl weibliche als auch männliche. Die Umkleiden waren diskret hinter schweren Vorhängen verborgen. Dieses Konzept erklärte er, war auch das Geheimnis seines Erfolgs, die Kunden verbrachten viel mehr Zeit als üblich bei ihm und kauften dadurch auch mehr. Als besonderes Service konnte man nicht nur die Wäsche, sondern auch die Toys ausprobieren. Mit einer roten Samttasche die als Einkaufkorb diente kam sie zu mir: In der Zwischenzeit führte ich sehr nette Gespräche mit einigen Darstellern, die alle sehr nett und entspannt waren. Auch der Besitzer freute sich das alle seine Gäste sich so gut unterhielten.
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Und die Herrin erfüllte ihr den Wunsch. Tabbi zog ihre Sklavin an den Händen wieder auf die Knie und fesselte ihr die Handgelenke mit etwas Abstand zusammen, bevor sie Sylvia dann noch einen schönen großen Ballknebel in den Mund steckte. Was Sylvia dann auch trotz ihres Handikaps gewissenhaft zu tun begann. Und was hieß überhaupt ”Handikap?” Sylvia liebte den Körper ihrer Herrin, genau so musste es schließlich auch sein. Aber sie hätte sich kaum getraut, diesen herrlichen Körper so zu berühren, wie sie es jetzt tat, ohne mindestens gefesselt zu sein. Wenn sie ganz ehrlich war, wäre es ihr sogar lieber gewesen, wenn ihre Herrin sich auf den Boden gelegt hätte und sie dadurch gezwungen gewesen wäre, die Massage auf den Knien fortzusetzen. Sie konnte aus gewissen Gründen nur gerade schlecht darum bitten. Kennenlernphase geduld.Hier kam sie nicht rein, ohne massive Gewalt anzuwenden, und das würde sie nicht tun.
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